Beseitigen Sie dies sofort in Ihrer Küche!

Teflon hat die Welt ebenso revolutioniert wie vergiftet! Sie haben bestimmt Pfannen oder Töpfe aus Teflon in Ihrem Schrank, denn wir wollen uns nicht belügen, denn seine Antihaftwirkung ist sehr praktisch. Ja, aber diese Beschichtung verbirgt in Wirklichkeit Verbindungen, die für Ihre Gesundheit sehr giftig sind. Wir werfen einen Blick auf die Geschichte einer höchst umstrittenen Substanz.

Teflon: eine "glitschige" Revolution

 Teflon wurde 1938 zufällig von einem Chemiker entdeckt, der für die Firma DuPont arbeitete. Es wurde 1941 patentiert und als "das glatteste Material, das es gibt" vermarktet. Ich erinnere mich, dass meine Großmutter erzählte, wie sie damals über dieses neue "Wundermaterial" staunte. Kein stundenlanges Schaben von Metallpfannen mehr!

Leider enthält Teflon PFOA (Perfluoroctansäure), das mit verschiedenen Gesundheitsproblemen, einschließlich Krebs, in Verbindung gebracht wird. Im Jahr 1961 brachte DuPonts eigenes Labor für Sicherheitstests die Exposition gegenüber PFOA mit einer Vergrößerung der Leber bei Ratten und Kaninchen in Verbindung. Trotzdem setzte DuPont weiterhin PFOA bei der Herstellung von Teflon ein.

Teflon ist ein Material, das in Flugzeugmotoren verwendet wird!

Ein Freund meiner Familie lebte zu dieser Zeit in Amerika. Er arbeitete für die US-Luftwaffe. Ich erinnere mich noch gut an den Tag, an dem er meine Eltern besuchte und sich über unsere Bratpfannen wunderte. Er erzählte uns, dass viele Rohre der Flugzeugmotoren mit Teflon beschichtet waren.

Nun hatte man ihnen gesagt, dass sie bei einem Motorbrand im Hangar rennen müssten, weil das brennende Teflon in den Rohren ein giftiges Gas. Als ich jünger war, dachte ich, er übertreibe! Aber als ich später auf Artikel stieß, in denen tatsächlich von der Verwendung von Teflon in Flugzeugmotoren die Rede war, konnte ich seinen verblüfften Gesichtsausdruck besser verstehen, als er in unsere Küche kam.

avion

Teflon: eine noch schlimmere Alternative

Nach dem Umweltskandal in Parkersburg Anfang der 2000er Jahre ersetzte der Hersteller das PFOA durch ein Produkt namens GenX. Die Idee war, das Material durch die Verwendung eines Produkts zu rehabilitieren, das angeblich weniger gesundheitsschädlich als Teflon war. In GenX ist jedoch HPFO-DA enthalten, das bereits im August 2019 von der Europäischen Chemikalienagentur als besonders besorgniserregender Stoff eingestuft wurde.

Diese Verbindung hat sogar den vielsagenden Spitznamen "forever chemical" oder "ewige Chemikalie" erhalten, da sie zeitlich beständig ist und eine hohe Fähigkeit besitzt, sich in Wasser zu bewegen. Eine Exposition gegenüber HPFO-DA könnte zu toxischen Auswirkungen auf Leber, Nieren, Blut- und Immunsystem führen. Außerdem steht es im Verdacht, potenziell krebserregend zu sein und das endokrine System beim Menschen zu stören.

Teflon: Also welches Material sollte man wählen?

Ein Einkaufsführer der UFC "que choisir" behandelt die Vor- und Nachteile verschiedener Bratpfannen, insbesondere aus Keramik, Eisen und Gusseisen. Empfiehlt aber in jedem Fall, Teflon wie die Pest zu vermeiden. Die Wahl zwischen den folgenden fünf Alternativen hängt von Ihren Vorlieben, Bedürfnissen und Ihrem Budget ab. Beachten Sie, dass diese Alternativen immer besser als Teflon sein werden.

Keramikpfannen, die als Ersatz für Kochtöpfe angepriesen werden, erfordern aufgrund ihrer Beschichtung, die sich schnell abnutzt, stets einen vorsichtigen Umgang. Außerdem wird im UFC-Handbuch darauf hingewiesen, dass die bei der Herstellung von Keramik verwendeten Inhaltsstoffe nicht immer offengelegt werden. Vorhandene Studien erwähnen jedoch keine Vergiftungen durch Keramik.

  • Eisen

Trotz der damit einhergehenden Einschränkungen, wie z. B. keine säurehaltigen Lebensmittel darin zu braten und sie nach jedem Gebrauch zu reinigen, sofort abzutrocknen und für die Lagerung regelmäßig einzuölen, ist die Eisenpfanne immer noch die Alternative der Wahl. Tragen Sie dazu erhitztes Fett auf die Oberfläche auf, um eine klebrige Schutzschicht zu erzeugen, die Korrosion verhindert.

  • Die Quelle

Natürliches Gusseisen ist eine gesunde, langlebige und umweltfreundliche Legierung aus Eisen und Kohlenstoff. Sein Gewicht kann jedoch ein Nachteil sein. Außerdem ist natürliches Gusseisen anfällig für Oxidation und muss regelmäßig geölt werden, um seine Qualitäten zu erhalten. Emailliertes Gusseisen hingegen ist oxidationsbeständig. Achten Sie jedoch darauf, dass diese Emaille nicht beschädigt wird, indem Sie zu große Temperaturunterschiede vermeiden.

  • Kupfer

Diese Töpfe sehen nicht nur gut aus, sondern verteilen die Wärme auch gleichmäßig und heben den Geschmack der gekochten Speisen hervor. Kupfer oxidiert jedoch leicht, wenn es mit salzigen Speisen in Berührung kommt. Für den täglichen Gebrauch empfiehlt es sich daher, verzinnte Töpfe zu wählen, die zum Schutz eine dünne Schicht Zinn oder Edelstahl im Inneren haben. Die Verzinnung sollte alle drei Jahre von einem professionellen Verzinner erneuert werden (dafür sollten Sie etwa 60 € einplanen).

Edelstahl ist ein gesundes, langlebiges und umweltfreundliches Material zum Kochen. Um eine optimale Wärmeverteilung zu gewährleisten, sollten Sie einen Topf oder eine Sauteuse mit dickem Boden wählen, insbesondere bei längerem Kochen oder Schmoren. Um Eisenallergien zu vermeiden, entscheiden Sie sich für Kochgeschirr mit der Norm 18/10, d. h. es enthält 18 % Chrom und 10 % Nickel. Alternativ dazu ist Kochgeschirr aus Edelstahl 18/0 nickelfrei, aber weniger verbreitet.

Teflon: ein Tipp, vermeiden Sie das Kochen bei hohen Temperaturen

Es wird empfohlen, Folgendes zu haben eine Vielfalt an Kochtöpfenzu verwenden, sie in regelmäßigen Abständen (maximal 1 Jahr) zu wechseln und das Frittieren einzuschränken und gleichzeitig den Verzehr von rohen Lebensmitteln zu erhöhen. Das Frittieren bei hohen Temperaturen führt zu die Maillard-Reaktion. Diese karamellisiert die Proteine und führt zu Gesundheitsproblemen wie beschleunigter Alterung und Diabetes. Das Garen von Lebensmitteln bei niedrigen Temperaturen (unter 120 Grad) und die Verwendung von Dampfgaren erhalten den Nährwert.




Shirley Parys 17 November, 2023
Partager ce poste
Archiv
Products
Wann und wie sollte man Hyper- und Isotonisches Quinton Plasma konsumieren?