Der Penis oder Stab ist das männliche Geschlechtsorgan, das sowohl zum Harn- als auch zum Fortpflanzungssystem des Mannes gehört. Es setzt sich aus mehreren Teilen zusammen.
Die Drüse befindet sich an der Spitze des Penis und ist empfindlich gegenüber Stimulation. An der Eichel befindet sich der Meatus urethralis, der den Eingang zum Harntrakt, der Harnröhre, darstellt.
Die Pepsis ist eine Hautschicht, die sich auf der Eichel befindet. Bei der Beschneidung, die oft im Jugendalter durchgeführt wird, wird die Vorhaut des Mannes entfernt.
Die Urethra ist ein urogenitaler Gang, der sowohl zum Transport von Urin als auch von Sperma dient.
Die Hoden befinden sich unter dem Penis und dienen der Produktion von Spermien, den männlichen Fortpflanzungszellen. Sie produzieren auch Testosteron, welches das wichtigste männliche Hormon ist.
Die Prostata ist eine mit bloßem Auge nicht sichtbare Drüse, die sich unter der Harnblase befindet. Es hilft dem Körper, den Harndrang zu kontrollieren und enthält eine milchige Flüssigkeit, die das Sperma bildet.
Das Scrotum ist ein Hautsack, der von der Peniswurzel herabhängt und die Hoden trägt. Er ist in zwei Teile geteilt, die jeweils einen Hoden enthalten.
Männliche Hygiene und sexuell übertragbare Infektionen
Es ist bekannt, dass bei ungeschütztem Sex zwischen zwei Personen das Risiko besteht, sich eine sexuell übertragbare Krankheit oder Infektion (STD oder STI) einzufangen. Dabei handelt es sich um Infektionskrankheiten, die durch die Übertragung von pathogenen Keimen und Bakterien beim Geschlechtsverkehr verursacht werden. Einige STDs können auch durch Blut oder Stillen übertragen werden.
In den letzten Jahren wurde der Begriff STD von Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens durch STI ersetzt, weil der Begriff "Infektion" die Menschen dazu ermutigt, sich häufiger testen zu lassen, auch wenn sie keine Symptome haben.
Les cause des IST
STIs können durch mehr als 30 verschiedene Keime verursacht werden. Diese Erreger können Bakterien - wie im Fall von Chlamydien -, Viren - wie im Fall von HIV oder Hepatitis B - oder auch Parasiten sein.
Quelles sont les MST et IST les plus courantes ?
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation wird die überwiegende Mehrheit der STIs durch nur acht verschiedene Erreger verursacht. Zu den häufigsten Erkrankungen gehören:
Syphilis
Gonorrhoe oder "Tripper
Chlamydien
Hepatitis B (HBV)
Das humane Immundefizienz-Virus (HIV), das AIDS verursacht (erworbenes Immundefizienz-Virus)
Humanes Papillomavirus (HPV)
Herpes genitalis
Hygiène intime : comment prévenir une IST ?
Wie das Sprichwort sagt: "Vorbeugen ist besser als Heilen".
Ist eine Geschlechtskrankheit einmal aufgetreten, kann sie ohne medizinische Hilfe nicht geheilt werden. Deshalb ist es sehr wichtig, das Infektionsrisiko durch Schutz beim Geschlechtsverkehr zu vermeiden, insbesondere bei Kondome.
Darüber hinaus raten die Behörden zu regelmäßigen Tests auf Geschlechtskrankheiten. Das Screening ermöglicht eine schnelle medizinische Behandlung und erhöht die Heilungschancen. Außerdem wird dadurch das Risiko einer unbeabsichtigten Ansteckung begrenzt.
Wenn zwei Menschen aufhören wollen, Kondome zu benutzen, sollten sie sich vorher unbedingt testen lassen, um sicherzustellen, dass sie frei von Geschlechtskrankheiten sind.
Einige Krankheiten können auch durch einen Impfstoff verhindert werden, wie z. B. Hepatitis B (HBV) oder humane Papillomaviren (HPV).
10 Tipps für eine bessere männliche Intimhygiene
Waschen Sie sich nicht öfter als einmal am Tag, da dadurch einige Bakterien abgetötet werden, die für eine gute Gesundheit notwendig sind.
Vernachlässigen Sie beim Duschen nicht Ihre Hoden.
Vergessen Sie nicht, unter der Vorhaut zu reinigen, wo der Schmutz dazu neigt, einzusickern.
Verwenden Sie kein zu heißes Wasser, da es die empfindliche Haut des Penis reizen kann.
Trocknen Sie sich nach dem Duschen und der Benutzung der Toilette immer gut ab, denn mit der Feuchtigkeit entwickeln sich auch die Bakterien.
Klopfen Sie auf den Penis, anstatt ihn mit einem Handtuch zu reiben. Dadurch wird eine Irritation vermieden.
Wählen Sie atmungsaktive Baumwollunterwäsche ohne synthetische Materialien.
Sprühen Sie niemals Chemikalien wie Parfüm oder Deodorant auf Ihren Intimbereich, da dies zu Entzündungen führen kann.
Rasieren oder trimmen Sie Ihre Schamhaare.
Trauen Sie sich, zum Arzt zu gehen, wenn Sie glauben, dass es ein Problem gibt.