Die Samen stammen aus den Blüten, genauer gesagt aus dem Stempel dieser Pflanze.
Kleine Erinnerung an die Struktur einer Blume. Wie wir besteht die Blume aus einem männlichen Organ (dem Staubblatt) und einem weiblichen Organ (dem Stempel). Um Samen zu produzieren, muss das weibliche Organ einer Blume durch das männliche Organ einer anderen Blume der gleichen Art befruchtet werden. Der Pollen, der sich in den Staubgefäßen einer Blüte befindet, wird durch den Wind oder Bestäuber (Bienen) zum Stempel einer anderen Blüte transportiert und befruchtet dort die Eizelle. Aus dieser Befruchtung entstehen zum einen die Samen und zum anderen die Früchte.
Les graines Samen sind die Embryonen der Pflanze. Sie enthalten also Nährstoffreserven für die zukünftige Pflanze und durch den Verzehr dieser Samen profitieren wir von einigen ihrer Vorteile.
Grains et graines, est-ce la même chose ?
Il est intéressant de bien faire la distinction entre les graines et les grains. Mêmes s’ils ont des noms assez semblables et sont tous deux des végétaux, ces deux mots ne désignent pas exactement la même chose. En effet, les grains ne sont pas destinés à être semés pour faire pousser une autre génération de céréales. Les graines (oléagineuses), comme expliqué plus haut, sont les embryons de la fleur que nous plantons dans l’espoir qu’une nouvelle plante pousse.
Samenfamilien in unserer Ernährung
Nicht alle Samen sind gleich. Sie haben nicht die gleichen Eigenschaften und Nährstoffe wie die anderen. Es gibt also drei Familien von Samen.
Die sogenannten Proteinsamen heißen so, weil sie etwa 45-50% Eiweiß enthalten. Sie werden auch als Hülsenfrüchte bezeichnet. In dieser Familie finden wir Kichererbsen, Bohnen, Linsen, Sojabohnen, Mungobohnen...
Stärkehaltige Samen werden als Getreide bezeichnet und sind mit Kohlenhydraten gefüllt (70%). Dazu gehören Reis, Mais, Dinkel, Weizen, Gerste, Buchweizen, Roggen und Hafer.
Ölsaaten sind die, die in diesem Artikel ausführlicher behandelt werden. Sesam, Leinsamen, Kürbis, Sonnenblumen, Mohn, Hanf, Chia und andere sind alles Samen, die etwa 50 % Fett enthalten.
Quelles graines consommer ?
Choisir ses graines
Les graines peuvent être trouvées sur le marché sous plusieurs formes : grillées, natures, salées. Cependant, les graines natures sont les meilleures si l’on souhaite les garder les plus saines possibles. En effet, les graines grillées perdent leurs acides gras et le sel en grande quantité n’est pas recommandé pour l’organisme.
Die Herkunft des Saatguts ist für Menschen, die umweltfreundlich sein wollen, interessant. Einige Samen werden nicht in unserer Nähe produziert und machen daher eine lange Reise, um auf unserem Teller zu landen, wie es bei Chiasamen der Fall ist, während Hanfsamen hauptsächlich in Frankreich produziert werden.
Gesundheitsvorteile von Samen
Wie die meisten natürlich vorkommenden Lebensmittel haben auch Ölsaaten gesundheitliche Vorteile. Sie können beruhigend, verdauungsfördernd, entgiftend wirken, je nach der Pflanze, aus der sie stammen.
In allen Fällen liefern uns die Samen in variablen Mengen:
Es gibt viele Sorten von Samen in der Welt, aber die bekanntesten in unserem Land sind die folgenden.
Die Sonnenblumenkernesind hervorragend geeignet, um Hautalterung und Allergien entgegenzuwirken.
Die Samensamenhaben einen mehrfachen Nutzen. Sie sind unter anderem gut für das Herz-Kreislauf-, Nerven- und Darmsystem und würden unser Gedächtnis anregen.
Leinsamen sind vollgepackt mit Antioxidantien, die hervorragend gegen Brust-, Prostata- oder Dickdarmkrebs wirken. Darüber hinaus profitieren das Herz-Kreislauf- und das Hormonsystem von ihrem Gehalt an Omega 3 und 6..
DieChiasamen sind perfekt, um den Hunger zu stillen. Außerdem verbessern sie die Darmpassage und senken den Cholesterinspiegel.
Die Hanfsamensind reich an Eiweiß und können daher Fleisch in der Ernährung ersetzen. Sie sind reich an Omega 3, was gut für die Reduzierung von Herz-Kreislauf-Problemen ist.
Samen sind daher eine wichtige Bereicherung für Ihre Ernährung für einen gesunden und ausgewogenen Lebensstil.